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Brandenburgisches Viertel, Eberswalde
Das Brandenburgische Viertel als Stadtteil von Eberswalde steht in einem übergreifenden Zusammenhang mit weiten Teilen der Stadt und der umgebenden Landschaft. Das Viertel ist in seiner Binnenstruktur dennoch als räumliches und funktionales Kontinuum anzusehen. Aus diesen beiden Betrachtungsebenen ergeben sich die Ansätze für die landschaftsarchitektonischen Interventionen: Die vorgeschlagenen Maßnahmen reagieren auf den Siedlungszusammenhang mit der Stadt, indem innerhalb der Wohnanlage große Räume mit übergeordneter Funktion abgegrenzt und in ihrer Bedeutung gestärkt werden. Im Inneren mit seinen Teil- und Einzelräumen werden zusätzlich Gestaltungsgrundsätze für entwickelt. Objekt- und Verkehrsanlagenplanung verzahnen sich miteinander. Für sechs städtebauliche Elemente machten wir konkrete Gestaltungsvorschläge. Flächenverteilungen und Raumabfolgen, Pflanzenverwendung und Materialvorschläge gewährleisten die Erkennbarkeit der jeweiligen Raumtypologien.
Gestaltung fängt nicht bei Null an, die erkannten Qualitäten bilden einen Grundstein und sind die Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft.
Brandenburgisches Viertel, Eberswalde
Das Brandenburgische Viertel als Stadtteil von Eberswalde steht in einem übergreifenden Zusammenhang mit weiten Teilen der Stadt und der umgebenden Landschaft. Das Viertel ist in seiner Binnenstruktur dennoch als räumliches und funktionales Kontinuum anzusehen. Aus diesen beiden Betrachtungsebenen ergeben sich die Ansätze für die landschaftsarchitektonischen Interventionen: Die vorgeschlagenen Maßnahmen reagieren auf den Siedlungszusammenhang mit der Stadt, indem innerhalb der Wohnanlage große Räume mit übergeordneter Funktion abgegrenzt und in ihrer Bedeutung gestärkt werden. Im Inneren mit seinen Teil- und Einzelräumen werden zusätzlich Gestaltungsgrundsätze für entwickelt. Objekt- und Verkehrsanlagenplanung verzahnen sich miteinander. Für sechs städtebauliche Elemente machten wir konkrete Gestaltungsvorschläge. Flächenverteilungen und Raumabfolgen, Pflanzenverwendung und Materialvorschläge gewährleisten die Erkennbarkeit der jeweiligen Raumtypologien.
Gestaltung fängt nicht bei Null an, die erkannten Qualitäten bilden einen Grundstein und sind die Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft.